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Willkommen in Eferding!

Es gibt viele Gründe, die drittälteste Stadt Österreichs zu besuchen.

Als "Everdingen" im Nibelungenlied erwähnt, während der Römerzeit ein wichtiger Straßenknotenpunkt des Donaulimes, legten die Bajuwaren um 500 n. Chr. den Grundstein für eine Siedlung. Jahrhunderte lang war Eferding einer der Mittelpunkte des Landes.

Hier öffneten sich einst die Stadttore für viele gekrönte Häupter: Für den Hohenstaufer Friedrich II., für die Kaiser Sigismund und Maximilian und für König Wenzel. In Eferding war Paracelsus zu Gast, Johannes Kepler feierte in Eferding Hochzeit. Zentrum ist der große, seit dem Mittelalter fast unveränderter Stadtplatz mit imposantem Bürgerhäusern und Fassaden.

Als "Everdingen" im Nibelungenlied erwähnt, während der Römerzeit ein wichtiger Straßenknotenpunkt des Donaulimes, legten die Bajuwaren um 500 n. Chr. den Grundstein für eine Siedlung. Jahrhunderte lang war Eferding einer der Mittelpunkte des Landes.

Hier öffneten sich einst die Stadttore für viele gekrönte Häupter: Für den Hohenstaufer Friedrich II., für die Kaiser Sigismund und Maximilian und für König Wenzel. In Eferding war Paracelsus zu Gast, Johannes Kepler feierte in Eferding Hochzeit. Zentrum ist der große, seit dem Mittelalter fast unveränderter Stadtplatz mit imposantem Bürgerhäusern und Fassaden.

Als "Everdingen" im Nibelungenlied erwähnt, während der Römerzeit ein wichtiger Straßenknotenpunkt des Donaulimes, legten die Bajuwaren um 500 n. Chr. den Grundstein für eine Siedlung. Jahrhunderte lang war Eferding einer der Mittelpunkte des Landes.

Hier öffneten sich einst die Stadttore für viele gekrönte Häupter: Für den Hohenstaufer Friedrich II., für die Kaiser Sigismund und Maximilian und für König Wenzel. In Eferding war Paracelsus zu Gast, Johannes Kepler feierte in Eferding Hochzeit. Zentrum ist der große, seit dem Mittelalter fast unveränderter Stadtplatz mit imposantem Bürgerhäusern und Fassaden.

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